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Einige haben Hindernisse für Einwander*innen ohne Papiere weggeräumt, andere haben diese noch mehr kontrolliert und sie bestraft. Besonders betroffen davon ist der Bereich Hochschulbildung (Higher Education). Nicht dokumentierte Studenten*innen gehen sehr selten zur Uni, da sie sich als internationale Studierende anmelden müssen und deswegen höhere Gebühren bezahlen müssen. Ihnen stehen wenige finanzielle Hilfsmöglichkeiten zur Verfügung und darüber hinaus dürfen auch nicht arbeiten. 2001 hat der Staat Texas und seitdem haben mindestens 20 weitere Staaten Gesetze verabschiedet, und gerechte unterschiedliche Studiengebühren eingeführt, um Hochschulbildung mit Hilfe von verschiedenen Maßnahmen wie z.B: in-state tuition fees(d.h. nicht dokumentierte Studierende bezahlen die deutlich weniger Gebühren wie Studierende mit US-amerikanischer Staatsangehörigkeit), Stipendienmöglichkeiten, oder Zugang zu staatlichen finanziellen Hilfsmöglichkeiten, erreichbar zu machen. Dazu gehören Staaten wie Colorado, Connecticut, Florida, Illinois, Kansas, Maryland, Minnesota, Nebraska, New Jersey, New York, New Mexico, Oklahoma, Oregon, Massachusetts, Rhode Island, Texas, Utah, Washington, and Wisconsin. Im Gegensatz dazu haben andere Staaten noch schärfere Einschränkungen eingeführt. Arizona, Georgia und Indiana haben allen nicht dokumentieren Studenten es verboten, in-state tuition zu bezahlen oder Zugang zu staatlichen finanziellen Hilfsmöglichkeiten in Anspruch zu nehmen. Dazu noch haben Alabama, Georgia, North Carolina, and South Carolina Maßnahmen getroffen, die Zahl der Einschreibungen von nicht dokumentierten Studenten an Hochschulbildungseinrichtungen einzuschränken. Staatliche Maßnahme wie gleiche Studiengebühren ist ein großer Schritt, nicht dokimentierten Studenten*innen faire Möglichkeiten verfügbar zu machen. Aber sie bekommen dadurch keinen legalen Status. Dies ist immer noch nur auf bundeseben möglich.