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Der „DREAM Act“ soll undokumentierten Einwanderer*innen, die als Minderjährige in die USA kamen und die in den USA ausgebildet sind oder im Militär gedient haben, den Weg zur Staatsbürgerschaft zu ebnen. Im Rahmen der wachsenden Grass-Roots-Bewegung undokumentierter Jugendlicher wurde die erste Version des Gesetzes schon 2000 eingeführt. Obwohl der „DREAM Act“ zu Beginn der Amtszeit von Präsident Obama die starke Unterstützung beider Parteien genoss, verurteilte die Republikanische Partei 2010 den Gesetzesentwurf als Bereitstellung genereller Amnestie ohne Einwanderungsmaßnahmen zu thematisieren. Nachdem das Gesetz im Repräsentantenhaus genehmigt wurde, benötigten die Demokraten im Senat 60 Stimmen, um den republikanischen Filibuster zu überwinden, jedoch wurden nur 55 Stimmen erreicht. Aktivist*innen arbeiten weiterhin an einem bundesweiten „DREAM Act“.